Das Problem der Naturrechtslehre

Bibliographische Daten

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Beschreibung

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-8318728
Persistente ID:
146919
Titel:
Das Problem der Naturrechtslehre
Untertitel:
Versuch einer Orientierung
Autor:
Wolf, Erik
Strukturtyp:
Monographie
Verlag:
Müller
Veröffentlichungsjahr:
1964
Ort:
Karlsruhe
Erstellungsdatum:
17.08.20 11:15
Sammlung:
Werke aus dem Bestand
Signatur:
KB248 W853(3)
Standort:
Universitätsbibliothek Bielefeld
Zugriffslizenz:
Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Zugriffslizenz Hinweis:
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
Zugriffslizenz Link:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/lizenzen/rv-fz/

Beschreibung

Titel:
II. Kapitel. Die Abhängigkeit des Naturgedankens vom Begriff des Rechts
Seiten:
125 - 192
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Werke aus dem Bestand

Beschreibung

Titel:
5. These: Recht als ideale Ordnung („Gerechtigkeit") im sozialen Dasein (iustitia).
Seiten:
162 - 169
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Werke aus dem Bestand

Beschreibung

Titel:
Ihre Folge: Naturrecht - verstanden als Grundlegung („Rechtsidee") des positiven Rechts - ist ein System von Direktiven für die Sozialordnuntg.
Seiten:
162 - 169
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Werke aus dem Bestand

Inhalt

Inhalt

  • Das Problem der Naturrechtslehre
  • Einband
  • Vorsatz
  • Vorblatt
  • Titelseite
  • Widmung
  • Inhalt
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Vorwort zur 1. Auflage
  • Vorwort zur 2. Auflage
  • Vorwort zur 3. Auflage
  • Einleitung. Das Naturrechtsproblem in der Gegenwart
  • 1. Kapitel. Die Abhängigkeit des Naturrechtsgedankens vom Begriff der Natur
  • 1. These: Natur als Inkommensurabilität (Einzigartigkeit), Inkompatibilität (Unvereinbarkeit), Inkomparabilität (Unvergleichbarkeit) des Seienden.
  • 2. These: Natur als Originalität (Ursprünglichkeit), Historizität (Geschichtlichkeit), Organität (Gewachsenheit) des Seienden.
  • 3. These: Natur als Veritabilität (Echtheit), Integrität (Unverdorbenheit) des Seienden.
  • 4. These: Natur als Instinktivität (Angeborenheit), Intuitivität (Unmittelbarkeit) des Seienden.
  • 5. These: Natur als Kausalität (Notwendigkeit), Konditionalität (Bedingtheit) des Seienden.
  • 6. These: Natur als Finalität (Zweckmäßigkeit), Intentionalität (Zielgerichtetheit) des Seienden.
  • 7. These: Natur als Rationalität (Vernünftigkeit), Intelligibilität (Verständigkeit = Verständlichkeit) des Seienden.
  • 8. These: Natur als „Idealität" (Geistigkeit) des Seienden.
  • 9. These: Natur als Kreatürlichkeit (Geschöpflichkeit) des Seienden.
  • 10. These: Natur als Realität (Gegebenheit) oder Sachlichkeit (Gegenständlichkeit) des Seienden.
  • 11. These: Natur als Vitalität (Triebnatur) des Seienden.
  • 12. These: Natur als Spontanität (Freiwilligkeit) und Momentaneität (Augenblicklichkeit) des Seienden.
  • II. Kapitel. Die Abhängigkeit des Naturgedankens vom Begriff des Rechts
  • 1. These: Recht als objektive Ordnung („objektives Recht") des sozialen Daseins (lex naturae).
  • 2. These: Recht als subjektive Ordung („subjektives Recht") des sozialen Daseins (ius naturae).
  • 3. These: Recht als commutative Ordnung („Billigkeitsrecht") des sozialen Daseins (aequitas [ius aequum]).
  • 4. These: Recht als emotionale Ordnung („Rechtsgefühl") im sozialen Dasein (sensuns iridicus).
  • 5. These: Recht als ideale Ordnung („Gerechtigkeit") im sozialen Dasein (iustitia).
  • 6. These: Recht als brauchbare Ordnung („Nützlichkeit") des sozialen Daseins (utilitas).
  • 7. These: Recht als schützende Ordnung („Sicherheit") des sozialen Daseins (securitas).
  • 8. These: Recht als bewahrende Ordnung („Bewährtheit") des sozialen Daseins (probitas).
  • 9. These: Recht als gruppliche Ordnung („Typizität") des sozialen Daseins (socialitas).
  • 10. These: Recht als humanitäre Ordnung („Menschlichkeit") des sozialen Daseins (humanitas).
  • III. Kapitel. Ergebnisse einer synoptischen Konkordanz der Natur- und Rechtsbegriffe für die Naturrechtslehre.
  • 1. These: Der Naturrechtsbegriff ist mehrdeutig.
  • 2. These: Die Funktion des Naturrechtsgedankens ist eindeutig.
  • 3. These: Die Naturrechtslehre folgt den Grundfragen des Seins.
  • Namenregister
  • Vorsatz
  • Einband

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