13.T., (1762) (7)

Bibliographic data

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Description

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-3172129
Persistent ID:
1921386
Title:
Briefe, die neueste Litteratur betreffend
Structure type:
Periodical
Place of publication:
Berlin ; Stettin
Collection:
Journals of the German Enlightenment
DDC Group:
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Numbering:
1.1759 - 23/24.1765/66
Access License:
Public Domain Mark 1.0
Access License Link:
http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/

Description

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-1921386_007_14
Persistent ID:
1921386_007
Title:
13.T., (1762)
Publisher:
Nicolai
Structure type:
Periodical volume
Year of publication:
1762
Partner:
Die recherchierbaren Daten sind Ergebnis der Erschließungsarbeiten des Unternehmens "Index deutschsprachiger Zeitschriften 1750 - 1815" der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, das von 1975 - 1987 von der Stiftung Volkswagenwerk und der DFG gefördert wurde.

Description

Title:
Zweyhundert und fünf und zwanzigster Brief. Seine Charaktere sind gemein und unintereßirend; Niederträchtiger Spaß des Verf. der nur dem Pöbel gefallen kan. Schrader, P.A.: Scherze. Helmstedt: Weygand 1762.: Rezension
Pages:
199 - 208
Author:
Nicolai, F.
Structure type:
Article
Collection:
Journals of the German Enlightenment
Typ:
Rezension

Table of contents

Table of contents

  • Briefe, die neueste Litteratur betreffend
  • 1.T., (1759) (1)
  • 3.T., (1759) (2)
  • 5.T., (1760) (3)
  • 7.T., (1760) (4)
  • 9.T., (1761) (5)
  • 11.T., (1761) (6)
  • 13.T., (1762) (7)
  • Title page
  • Inhalt der Briefe des dreyzehnten Theils.
  • Vorblatt
  • Zwey hundert und achter Brief. Ueber die Fortsetzung des Versuchs vom Genie, aus der Samml. verm. Schriften B.3.St.1. Die anschauende Erkentnis ist nicht der Grund der Evidenz in der Mathematik, erschöpft auch nicht das Wesen des Genies. Nicolai, F. [Hrsg.]: Versuch über das Genie. In: Sammlung vermischter Schriften zur Beförderung der schönen Wissenschaften und der freyen Künste. Bd.3.,St.1. Berlin: Nicolai 1761.: Rezension
  • Zwey hundert und neunter Brief. Merkwürdige Stelle aus diesem Versuche, wider die schwülstigen Hexametristen. Nicolai, F. [Hrsg.]: Versuch über das Genie. In: Sammlung vermischter Schriften zur Beförderung der schönen Wissenschaften und der freyen Künste. Bd.3.,St.1. Berlin: Nicolai 1761.: Rezension
  • Zwey hundert und zehnter Brief. Des Verf. Gedanken von der anschauenden Erkentnis werden geprüft. Sie ist kein Unterscheidungszeichen des Schönen. Uns Menschen ist deutliche Erkentnis ohne Zeichensprache unmöglich. Empyrische Erkentnis der göttlichen Eigenschaften ist nicht hinlänglich. Nicolai, F. [Hrsg.]: Versuch über das Genie. In: Sammlung vermischter Schriften zur Beförderung der schönen Wissenschaften und der freyen Künste. Bd.3.,St.1. Berlin: Nicolai 1761.: Rezension
  • Zwey hundert und eilfter Brief. P. Pauli Abzug aus dem Reiche der schönen Wissenschaften, nebst desselben Abschiedsunterredung mit seinem Kunstrichter. Nützliche Regeln für Biographen, aus dem Rambler. Pauli, K.F.: Leben großer Helden des gegenwärtigen Krieges. T.7. Halle: Franke 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und zwölfter Brief. Klotzii opuscula poetica und C.C. S. Carminum libri duo werden beurtheilt. Betrachtungen über die Natur der Elegie. Sie gründet sich auf vermischte Empfindungen. Klotz, C.A.: Opuscula poetica. Altenburg: Richter 1761.: Rezension. Schilling, K.C.: Carmina. Lib.1.2. Leipzig: Heinsius 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und dreyzehnter Brief. Die deutsche Uebersetzung der Mores Eruditorum ist höchst elend. Klotz, C.A.: Die Sitten der Gelehrten. Berlin: Wever 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und vierzehnter Brief. Ueber Cicerons drey Gespräche vom Redner, übersetzt von Heinze. Gute Uebersetzungen solcher Originalwercke bereichern eine Sprache. Cicero, Marcus Tullius, Heinze, J.M. [Übers.]: Drey Gespräche von dem Redner. Helmstedt: Weygand 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und funfzehnter Brief. Hr. Heinze glaubt, wir könten eine Beredsamkeit haben, wovon das Gegentheil bewiesen wird. Cicero, Marcus Tullius ; Heinze, J.M. [Übers.]: Drey Gespräche von dem Redner. Helmstedt: Weygand 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und siebenzehnter Brief. von des Hrn. Heinze Schreibart. Von dem verschiedenen Genie der Deutschen und lat. Sprache. Versuch einer verbesserten Uebersetzung von der ersten Periode. Cicero, Marcus Tullius ; Heinze, J.M. [Übers.]: Drey Gespräche von dem Redner. Helmstedt: Weygand 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und achtzehnter Brief. Desgleichen von der zweiten. Einige Nachläßigkeiten in des Hrn. H. Uebersetzung. Im ganzen betrachtet, übersetzt er gut, aber nicht schön. Cicero, Marcus Tullius ; Heinze, J.M. [Übers.]: Drey Gespräche von dem Redner. Helmstedt: Weygand 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und neunzehnter Brief. Herr Jerard Meerman zu Rotterdam setzt einen Preis von fünf und zwanzig Dukaten auf das allerälteste Denkmal von dem jetzt gebräuchlichen Papiere. Von dessen Admonitione de Charta nostratis seu lineae origine. Gedanken über diese Materie. Meerman, G.: Admonitio de chartae nostratis, seu lineae. o.O. 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und zwanzigster Brief. Eine kritische Verbesserung einer Stelle des Tacitus.
  • Zweyhundert ein und zwanzigster Brief. Der Uebersetzer der neuen Heloise ist grimmig, drohet allen Kunstrichtern einen schweren Krieg, und nimmt die elende Uebersetzer in seinen Schutz. Gellius, J.G.: Anmerkungen zum Gebrauche deutscher Kunstrichter, nebst einigen anderen Wahrheiten. o.O. 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und zwey und zwanzigster Brief. Plötzlich versteigt er sich in eine Art von mystischer Philosophie, und erzehlt abentheuerliche Anekdoten aus der obern Welt. Gellius, J.G.: Anmerkungen zum Gebrauche deutscher Kunstrichter, nebst einigen anderen Wahrheiten. o.O. 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und drey und zwanzigster Brief. Von einer patriotischen Gesellschaft in der Schweitz, zum Besten der Sittenlehre und der Gesetzgebungswissenschaft. Gedanken darüber, Preisfragen dieser Gesellschaft für das Jahr 1763.
  • Title page
  • Inhalt der Briefe des vierzehnten Theils.
  • Vorblatt
  • Zweyhundert und vier und zwanzigster Brief. Von dem elenden Witze des Verfassers der Scherze. Seine Briefe taugen auch nicht viel, doch wird eine leidliche Stelle daraus angeführet. Schrader, P.A.: Scherze. Helmstedt: Weygand 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und fünf und zwanzigster Brief. Seine Charaktere sind gemein und unintereßirend; Niederträchtiger Spaß des Verf. der nur dem Pöbel gefallen kan. Schrader, P.A.: Scherze. Helmstedt: Weygand 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und sechs und zwanzigster Brief. Lächerliche Gewohnheit unbekannter Schriftsteller mit ihren unbekannten Freunden vor der Welt zu pralen. Ob die Gedichte von dem Verfasser der Stunden der Einsamkeit jemals werden gelesen werden. Schrader, P.A.: Scherze. Helmstedt: Weygand 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und sieben und zwanzigster Brief. Von des Herrn Haug Zustand der schönen Wissenschaften in Schwaben. Haug, B.: Zustand der schönen Wissenschaften in Schwaben. Ulm, Leipzig: Bartholomaei 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und acht und zwanzigster Brief. Fortsetzung davon. Die Nachrichten des Hrn. H. sind sehr seicht und unfruchtbar. Haug, B.: Zustand der schönen Wissenschaften in Schwaben. Ulm, Leipzig: Bartholomaei 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und neun und zwanzigster Brief. Anzeige einiger Ursachen, warum es die Schwaben in den schönen Wissenschaften nicht so weit gebracht haben als andere Provinzen. Haug, B.: Zustand der schönen Wissenschaften in Schwaben. Ulm, Leipzig: Bartholomaei 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und dreißigster Brief. Einige falsche Sätze des Herrn H. werden angeführet. Haug, B.: Zustand der schönen Wissenschaften in Schwaben. Ulm, Leipzig: Bartholomaei 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und ein und dreißigster Brief. Von Herrn Lindners Beitrag zu Schulhandlungen. Die Gattung taugt nichts. - Einige Anmerkungen über die Unbrauchbarkeit der Moralischvollkommenen Charaktere auf dem Theater. Lindner, J.G.: Beytrag zu Schulhandlungen. Königsberg: Woltersdorf 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und zwey und dreißigster Brief. Einige Anmerkungen über die Sprachforschung. Einige brauchbare liefländische Provinzialwörter werden aus Hrn. L. Abhandlung ausgezogen. Lindner, J.G.: Beytrag zu Schulhandlungen. Königsberg: Woltersdorf 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und drey und dreißigster Brief. Von der wider Herrn Lichtwehrs Absicht, herausgekommenen verbesserten Ausgabe seiner Fabeln. Dieses Unternehmen wird von der moralischen Seite betrachtet, und getadelt. Doch wird auch bemerket, daß sich Herr L. gar zu ungebärdig dabey gezeiget hat. Lichtwer, M.G. ; Ramler, K.W. [Hrsg.][Bearb.]: Auserlesene, verbesserte Fabeln und Erzählungen, in zweyen Büchern. Greifswald: Weitbrecht 1761.: Rezension. Lichtwer, M.G.: Aesopische Fabeln. Berlin: Lange 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und vier und dreißigster Brief. Dieser Streit wird auf der kritischen Seite betrachtet wo er dem Leser viel Vergnügen macht. Es werden beide Ausgaben verglichen, und zuerst diejenigen Stellen angeführet, wo Herr L. noch glücklicher verbessert hat, als sein Kunstrichter. Lichtwer, M.G. ; Ramler, K.W. [Hrsg.][Bearb.]: Auserlesene, verbesserte Fabeln und Erzählungen, in zweyen Büchern. Greifswald: Weitbrecht 1761.: Rezension. Lichtwer, M.G.: Aesopische Fabeln. Berlin: Lange 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und fünf und Dreißigster Brief. Vergleichung einiger Stellen in denen Herr L. von seinem Kunstrichter übertroffen wird. Lichtwer, M.G. ; Ramler, K.W. [Hrsg.][Bearb.]: Auserlesene, verbesserte Fabeln und Erzählungen, in zweyen Büchern. Greifswald: Weitbrecht 1761.: Rezension. Lichtwer, M.G.: Aesopische Fabeln. Berlin: Lange 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und sechs und dreißigster Brief. Einige Anmerkungen über Herrn L. Genie; Von denen in seiner letzten Ausgabe hinzugekommenen Fabeln. Lichtwer, M.G., Ramler, K.W. [Hrsg.][Bearb.]: Auserlesene, verbesserte Fabeln und Erzählungen, in zweyen Büchern. Greifswald: Weitbrecht 1761.: Rezension. Lichtwer, M.G.: Aesopische Fabeln. Berlin: Lange 1762.: Rezension
  • Zweyhundert und sieben und dreißigster Brief. Von Schriftstellern, die von Sachen schreiben, die sie gar nicht verstehen. Exempel an Herrn Hallens Beschreibung der Kupferstecherey und Malerey. Halle, J.S.: Werkstätte der heutigen Künste, oder die neuere Kunsthistorie. Bd.1. Brandenburg, Leipzig: Halle 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und acht und dreißigster Brief. Falsche Sätze aus desselben Abhandlung über die Kupferstecherey. Halle, J.S.: Werkstätte der heutigen Künste, oder die neuere Kunsthistorie. Bd.1. Brandenburg, Leipzig: Halle 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und neun und dreißigster Brief. Von desselben Abhandlung über die Malerey, sonderlich über die Theorie derselben. Halle, J.S.: Werkstätte der heutigen Künste, oder die neuere Kunsthistorie. Bd.1. Brandenburg, Leipzig: Halle 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und vierzigster Brief. Die Abhandlung von der Practischen Malerey hat Herr H. aus dem P. Pernety ausgeschrieben, ohne seine Quelle anzuzeigen. Er hat nichts verstanden und alles verwirret. Merkwürdige Exempel davon. Mehrere falsche Sätze. Halle, J.S.: Werkstätte der heutigen Künste, oder die neuere Kunsthistorie. Bd.1. Brandenburg, Leipzig: Halle 1761.: Rezension
  • Zweyhundert und ein und vierzigster Brief. Von der abgeschmackten Schreibart dieses Schriftstellers. Halle, J.S.: Werkstätte der heutigen Künste, oder die neuere Kunsthistorie. Bd.1. Brandenburg, Leipzig: Halle 1761.: Rezension
  • 15.T., (1762) (8)
  • 16.T., (1763) (9)
  • 17.T., (1764) (10)
  • 18.T., (1764) (11)
  • 19.T., (1764) (12)
  • 20.T., (1764) (13)
  • 21.T., (1765) (14)
  • 22.T., (1765) (15)
  • 23.T., (1765) (16)

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