1.Bd. (1790) (1)

Bibliographic data

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Description

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-7595702
Persistent ID:
2104388
Title:
Oeconomische Nützlichkeiten, Vortheile und Wahrheiten für Naturkunde, Landwirthschaft und Haushaltungen
Structure type:
Periodical
Place of publication:
Göttingen
Collection:
Journals of the German Enlightenment
DDC Group:
380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Numbering:
1.1790 - 4.1792[?]
Access License:
Public Domain Mark 1.0
Access License Link:
http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/

Description

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-2104388_001_15
Persistent ID:
2104388_001
Title:
1.Bd. (1790)
Publisher:
Dieterich
Structure type:
Periodical volume
Year of publication:
1790
Partner:
Die recherchierbaren Daten sind Ergebnis der Erschließungsarbeiten des Unternehmens "Index deutschsprachiger Zeitschriften 1750 - 1815" der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, das von 1975 - 1987 von der Stiftung Volkswagenwerk und der DFG gefördert wurde.

Description

Structure type:
Prepage
Collection:
Journals of the German Enlightenment

Table of contents

Table of contents

  • Oeconomische Nützlichkeiten, Vortheile und Wahrheiten für Naturkunde, Landwirthschaft und Haushaltungen
  • 1.Bd. (1790) (1)
  • Vorblatt
  • Title page
  • Title page
  • Der Mademoisell H. M. G... in P-. als ein Zeichen der Hochachtung und Freundschaft gewidmet von dem Verfasser.
  • Vorrede.
  • Inhalt.
  • Den Flachs zart und weiß, der Seide ähnlich zu machen.
  • Anweisung zur Bereitung des Nesselgarns.
  • Johannisbeerenwein zu machen.
  • Wie die gefrornen Gemüsarten wieder herzustellen.
  • Ueber die Art und Weise zu erfahren, ob die Gartensämereyen zum Säen tauglich sind.
  • Von der Pflege und Wartung der Kühe, wenn sie gekalbet haben, und was zu thun ist, wenn die Aftergeburt, oder der Hamen nicht fort will.
  • Kälber mit Heuwasser und Milch zu nähren.
  • Ueber einen Vortheil für neue Schuh und Stiefel.
  • Ueber den öconomischen Nutzen der Graswurzel.
  • Ueber den Nutzen einer Säure, die statt des Citronensaftes gebraucht werden kann.
  • Ueber die Benutzung des Tropfweins zum Weinessig.
  • Ueber die Art türkisches Garn zu färben, welches dem echten an Schönheit nichts nachgibt.
  • Ueber die Art Leinwand und Baumwolle eine schöne gesättigte und dauerhafte schwarze Farbe zu geben.
  • Mittel, die Farben der Tücher und Zeuge zu probiren, ob sie echt sind, oder verschießen.
  • Ueber eine kurze Methode die Stärke zu bereiten.
  • Ueber fette Oehle.
  • Ueber die Wirkung der Kohlen auf fauliges Fleisch.
  • Ueber Seife zu kochen.
  • Ueber die blauen Flecken der Kuhmilch.
  • Ueber ein Mittel, wenn sich die Butter von der Milch nicht scheiden will.
  • Ueber ein Mittel welches das Gerinnen der kochenden Milch verhindert.
  • Ueber einige, in den Wiesen befindliche, den Kühen schädliche Futterpflanzen.
  • Ueber den Anbau des Löwenzahns.
  • Ueber Schnecken ohne Häuser.
  • Ueber den Nutzen des türkischen Weitzens.
  • Ueber die Räude der Pferde und des Rindviehes, als eine üble Folge der schlechten Pflege, nebst den vortrefflichen Eigenschaften der sauren Arzneymittel bey heftigen Viehseuchen und Zufällen, die ihren Grund in einer bösartigen, zur innern Fäulniß Entzündung und Ausschlägen geneigten Schärfe des Blutes und einer verdorbenen Galle haben, nach den neuesten darüber angestellten Versuchen und Erfahrungen.
  • Ueber die Maulwürfe, Erdmäuse und Erdkrebse.
  • Ueber Aberglauben insgesammt.
  • 2.Bd. (1791) (2)
  • 3.Bd. (1791) (3)
  • 4.Bd. (1792) (4)

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