Seine kleine Schwester

Bibliographische Daten

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Beschreibung

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-7200696
Persistente ID:
2512339
Titel:
Seine kleine Schwester
Untertitel:
eine Erzählung für junge Mädchen
Autor:
Klemm, Johanna
Illustrator:
Mandlick, August
Strukturtyp:
Monographie
Verlag:
Union Deutsche Verlagsgesellschaft
Veröffentlichungsjahr:
1920
Ort:
Stuttgart ; Berlin ; Leipzig
Erstellungsdatum:
06.07.18 11:20
Sammlung:
Kinder- und Jugendbuchsammlung Aiga Klotz
Signatur:
ZS175 N8
Standort:
Universitätsbibliothek Bielefeld
DDC Sachgruppe:
830
Zugriffslizenz:
Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Zugriffslizenz Hinweis:
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
Zugriffslizenz Link:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/content/lizenzen/rv-fz/

Beschreibung

Strukturtyp:
Vorsatz
Sammlung:
Kinder- und Jugendbuchsammlung Aiga Klotz

Inhalt

Inhalt

  • Seine kleine Schwester
  • Einband
  • Vorsatz
  • Vorblatt
  • Eine hohe Gestalt im schwarzen Seidenkleid lud mit ruhiger Handbewegung zum Nähertreten ein.
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Das alte Haus
  • „Also dabei bleibst du, kleiner Eigensinn?" (Seite 6.)
  • In Dresden
  • Das englische Viertel und die Russenkolonie
  • Unter ihrem Fenster erblickte Anneliese ein junges Mädchen, das mit einem offenen Buch in der Hand auf und nieder ging.
  • „Oh, Sie haben einen Bruder? Und der ist nicht geheiratet?"
  • Lamplighter und Chocolatière!
  • Mrs. Allan's party
  • Nun mußte man sehen, wie die ernste Dorothy sich anstrengte, immer in der verkehrten Richtung zu blasen.
  • In der Gemäldegalerie
  • Wintersport
  • Es zeigte sich, daß Dorothy auch auf dem Eise sich sehr geschickt bewegte.
  • Der Skiläufer
  • Frau von Fleurn machte schnell und geschickt einen Verband.
  • Da sah man dicht beieinander wohl an zwanzig Rehe stehen.
  • Gladys
  • Berufsfragen
  • „Mein Vater wünscht, daß ich mich dem Forstfach widme."
  • Meißen und die Porzellanfabrik
  • Besuch in der Meißener Porzellanfabrik.
  • „Ich sah die hübsche Erscheinung und dachte: wer ist das wohl?"
  • Auch ein Studium
  • Nun mußte Sie zu den Pastetchen einen wunderfeinen Teig rühren.
  • Elisabeth
  • „Sie haben wohl vor diesem Bilde Heimweh bekommen?"
  • Das Denkmal der Arbeit
  • „So schön und festlich ist heute hier alles."
  • Ein Dichterheim
  • „Nicht nur geschenkt hat er dir das Gedicht," rief Rolf dazwischen, „sondern sogar gewidmet!"
  • Anneliesens Osterprüfung
  • „Sie wünschen ein Zimmer, mein Herr?"
  • Rolf hielt einen scherzhaften Trinkspruch.
  • Vorfrühlingstage
  • Wieder im alten Hause
  • „Ferien ! Nun wollen wir's uns auch gut machen"!
  • Geschwisterleben
  • „Wie gut, daß gnä' Fräulein uns zu Hilfe kommen, gnä' Frau hat's augenblicklich gar zu schwer."
  • Anneliese überreichte das mit Rosen geschmückte Schlüsselkörbchen.
  • Pension Fleury
  • Wie allmählich in Noras Atelier Anneliesens Bild entstand.
  • Dorothys Kämpfe
  • Von allen Seiten
  • Tante Renate und Anneliese ergingen sich in der Pause im Foyer.
  • Vom Spiel der Mrs. Allan: Lebende Lieder.
  • Im Heim des großen Bruders
  • Sie sprachen auch bei der alten Christine vor.
  • In der Cottage
  • Das Heim der kleinen Schwester
  • Sie gingen den Geschwistern entgegen
  • Werbung
  • Vorsatz
  • Einband

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