1 (1777) (1)

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Description

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-611735
Persistent ID:
1856120
Title:
Beyträge zum teutschen Staats- und Fürstenrechte
Author:
Pütter, Johann Stephan Scherl, Bernhard M.
Structure type:
Multivolume work
Publisher:
Olms
Place of publication:
Göttingen
Date of creation:
11/19/12 6:17 PM
Collection:
Digitized Imprints
Signature:
KA081.3+KD481 P977
Location:
Universitätsbibliothek Bielefeld
DDC Group:
340 Recht 342 Verfassungs- und Verwaltungsrecht 342.029 Verfassungsgeschichte 943.057 Heiliges Römisches Reich; Regierungszeit von Joseph II., 1765–1790
Access License:
Public Domain Mark 1.0
Access License Link:
http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/

Description

URN:
urn:nbn:de:0070-disa-611741
Persistent ID:
619529
Title:
1 (1777)
Author:
Pütter, Johann Stephan Scherl, Bernhard M.
Structure type:
Volume
Publisher:
Vandenhoeck
Year of publication:
1777
Place of publication:
Hildesheim [u.a.]
Date of creation:
3/5/18 3:06 PM
Collection:
Digitized Imprints
Signature:
KA081.3+KD481 P977[1
Location:
Universitätsbibliothek Bielefeld
Access License:
Public Domain Mark 1.0
Access License Link:
http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/

Description

Title:
III. Ob und wie weit den Teutschen Reichsständen ein Mitregierungs-Recht an der kaiserlichen Regierung beygelegt werden könne.
Pages:
59 - 77
Structure type:
Chapter
Collection:
Digitized Imprints

Table of contents

Table of contents

  • Beyträge zum teutschen Staats- und Fürstenrechte
  • 1 (1777) (1)
  • Title page
  • Vorrede.
  • Inhalt.
  • I. Von dem Werthe richtig bestimmter allgemeinen Grundsätze oder auch blosser Hypothesen in der Rechtsgelehrsamkeit besonders im Teutschen Staats- und Früsten- Rechte.
  • II. Von der Regierungsform des Teutschen Reichs und einigen davon abhangenden Grundsätzen des Teutschen Staatsrechts.
  • III. Ob und wie weit den Teutschen Reichsständen ein Mitregierungs-Recht an der kaiserlichen Regierung beygelegt werden könne.
  • IV. Ob in Fällen, da die drey Reichscollegien auf dem Reichstage verschiedener Meynung sind, eine Mehrheit der Stimmen gelte?
  • V. Ob in Fällen, da die drey Reichscollegien auf dem Reichstage verschiedener Meynung sind, die kaiserliche Entscheidung den Auschlag gebe?
  • VI. Vom Ursprunge der Landeshoheit und dem in den meisten Ländern damit verbundenen Ursprunge der Landstände; ingleichen, was es mit Ländern, wo keine Landstände sind, für eine Bewandniß habe?
  • VII. Lehrreiches Beyspiel eines weltlich fürstlichen Hauses, das seinen ersten Ansitz einer ehemaligen kaiserlichen Schenkung zu danken hat.
  • VIII. Beyspiel eines gräflichen Landes das nach Eigenthums-Rechte beherrscht wird.
  • IX. Vom Verhältniß der heutigen Länder zu den ehemaligen Gauen und vom Nutzen dieser Erörterung.
  • X. Ob und wie weit in Teutschen Fürstenthümern und Grafschaften den Landständen ein Mitregierungs-Recht beygelegt werden könne?
  • XI. Was für Grundsätze zur richtigen Gränzscheidung zwischen kaiserlichen Reservatrechten und der Reichsstände landesherrlichen Regalien anzunehmen seyen?
  • XII. Nach was für Grundsätzen die Regalität in Teutschland überhaupt zu beurtheilen sey?
  • XIII. Von Einschränkung einiger kaiserlichen Reservatrechte, sofern von deren besonderem Einfluß in einzelnen Ländern die Frage ist.
  • XIV. Von Concurrenz der kaiserlichen und landesherrlichen Gewalt, wie solche ehedem gewesen, und wie weit sie noch jetzt statt findet.
  • XV. Von Moratorien, ob und wie weit dieselben allein aus landesherrlicher oder auch aus kaiserlicher Macht zu ertheilen seyen?
  • XVI. Von Bücherprivilegien und ob und wie weit ohne dieselbe Bücher nachzudrucken erlaubt sey?
  • XVII. Von besonderen Bestimmungen der Landeshoheit aus der gemeinsamen Verbindung, worinn alle Reichsstände unter einander stehen.
  • XVIII. Von den besonderen Bestimmungen der Landeshoheit so fern sie noch eine höhere Gewalt von Kaiser und Reich über sich hat.
  • XIX. Von der Bestimmung, welche die Landeshoheit mit jeder andern höchsten Gewalt gemein hat, daß sie nur zur gemeinen Wohlfahrt statt findet.
  • XX. Von der Bestimmung, welche die Landeshoheit mit jeder andern höchsten Gewalt auch darinn gemein hat, daß einen jedem sein wohlerworbeneseigenthümliches Recht zu lassen ist.
  • Register.
  • 2 (1779) (2 (1779))

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